Qualität und Kontrolle durch die Organe der Deutschen Kinderkrebsstiftung
Gewählt wird der Vorstand alle zwei Jahre durch die Mitgliederversammlung bzw. das Kuratorium der Stiftung. In den regelmäßigen monatlichen Sitzungen entscheidet der Vorstand, in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung, über alle Finanzfragen sowie nachhaltige Entwicklungen und beschließt die Vergabe von Finanzmitteln für die empfohlenen Forschungsprojekte.
Inhouse Consultant bei einem Hersteller von Mikroskopsystemen, Biologe, wohnhaft in Köln. Sein Sohn Tom erkrankte 2005 im Alter von vier Jahren an einem Neuroblastom und starb wenige Monate später. Mitglied im Förderverein für krebskranke Kinder Köln e.V. 2012 wurde Benedikt Geldmacher in den Vorstand des DLFH-Dachverbandes und der Deutschen Kinderkrebsstiftung gewählt. Seit Juni 2017 ist er Vorsitzender beider Organisationen.
Beruf: Juristin, Trauerbegleiterin / psychologische Beraterin, wohnhaft in Walldorf. 1995 erkrankte ihre älteste Tochter an einem Medulloblastom, an dem sie 1997 verstarb. Seit 2011 ist Stefanie Baldes im Vorstand und seit 2015 Vorsitzende des Heidelberger Elternvereins “Aktion für krebskranke Kinder e.V. Heidelberg”. Seit 2014 Mitglied im Kuratorium der Deutschen Kinderkrebsstiftung, 2016 in den DKS-Vorstand gewählt.
Versicherungskaufmann, wohnhaft in Berlin. Er erkrankte im Jahr 1999 an einem Non-Hodgkin-Lymphom und wurde nach Chemo-, Strahlentherapie und einer autologen Stammzelltransplantation geheilt. 2008 bestritt er seine erste Regenbogenfahrt. Seit 2010 ist er Mitorganisator der Radtour ehemaliger Krebspatientinnen und-patienten. Seit 2012 ist er Mitglied des Vorstandes.
Als Qualitätsingenieur in der Automobilindustrie tätig, wohnhaft in Bamberg. Im Jahr 2007 erkrankte Franz Leonhard Edel an Morbus Hodgkin und startete nach erfolgreicher Therapie (Chemotherapie und Bestrahlung) bei der Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung, bei welcher er nach kurzer Zeit auch in die Organisation einstieg. 15 Jahre lang konnte er so vielen Patienten und Angehörigen Mut und Zuversicht spenden. Nun setzt er sich als Vorstandsmitglied der Deutschen Kinderkrebsstiftung für die Interessen krebskranker Kinder und Jugendlicher ein.
Beamter im gehobenen Dienst, wohnhaft in Oberhausen. Sein Sohn erkrankte 1984 an Osteosarkom und verstarb im gleichen Jahr. Seit 1987 ist Peter Hennig Vorsitzender der „Essener Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V.“, die 1983 gegründet wurde. Seit 1993 ist er Mitglied des DLFH-Vorstandes und mit Gründung der Deutschen Kinderkrebsstiftung auch in deren Vorstand tätig.
Geschäftsführender Gesellschafter einer Vermögenstreuhand GmbH, wohnhaft in Leipzig. Nach der Erkrankung seines Sohnes Fabian engagiert sich Jan Klemm seit 2011 in der Elterninitiative für krebskranke Kinder Leipzig e.V.. Dort ist er stv. Vorsitzender des Vorstandes. Auf der Mitgliederversammlung 2018 wurde Jan Klemm in den Vorstand von DLFH-Dachverband und Deutscher Kinderkrebsstiftung gewählt.
Die Berufstätigkeit als Volkswirtin in einer führenden deutschen Bank musste Frau Karin Reinhold-Kranz aufgeben, als bei ihrer Tochter im Jahr 1998 ein inoperabler Gehirntumor festgestellt wurde. Seitdem hat sie das Thema Krebs im Kindesalter zu ihrer Herzensangelegenheit gemacht. Als Vorstandsvorsitzende des Frankfurter Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“ setzt sie sich verstärkt für die Rechte kranker Kinder und Jugendlicher ein.
Seit Sommer 2024 unterstützt sie als Vorstandsmitglied nun auch die Deutsche Kinderkrebsstiftung.
Im Finanzbereich eines internationalen Konzerns tätig, wohnhaft in Utrecht. Mit 16 Jahren erkrankte Lisa Scharping an einem Myelodyplastischen Syndrom (MDS). Dass sie heute voll im Leben steht, verdankt sie insbesondere einer Stammzellspende und dem Fortschritt der Forschung. Von 2007 bis 2019 nahm sie als Fahrerin bei der Regenbogenfahrt teil, um krebskranken Kindern und Jugendlichen Mut zu machen. Heute setzt sie sich als Vorstandsmitglied der Deutschen Kinderkrebsstiftung für sie aktiv ein.
Nachrichtentechnikerin, wohnhaft bei Bonn, Mutter eines 1989 an Rhabdomyosarkom erkrankten Sohnes, der 1991 verstarb. Regina Schnabel war Gründungsmitglied der „Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V.“ und von 1990 bis 2000 deren Vorsitzende. Sie ist seit vielen Jahren Mitglied des Vorstandes von DLFH-Dachverband und Deutscher Kinderkrebsstiftung.
Gründerin und Chefredakteurin eines Finanzmagazins für Frauen, wohnhaft in Berlin. Nach ihrer eigenen Krebserkrankung (Morbus Hodgkin) vor mehr als 20 Jahren, war es Astrid Zehbe ein Herzensanliegen, sich für krebskranke Kinder und Jugendliche einzusetzen und etwas zurückzugeben. Deshalb engagierte sie sich von 2007 bis 2019 bei der Regenbogenfahrt. Als Vorstandsmitglied der Deutschen Kinderkrebsstiftung möchte sie nun weiterhin aktiv daran mitarbeiten, die Situation vieler Patienten und Familien zu verbessern.
Adenauerallee 134
53113 Bonn
Tel.: 02 28 / 68 84 6 – 0
Fax: 02 28 / 68 84 6 – 44
Deutsche Kinderkrebsstiftung
DE 04 3708 0040 0055 5666 16
DRESDEFF370
Commerzbank
USt.-IdNr.: DE 223 47 16 38
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