Mit gezielter Forschung die Situation krebskranker Kinder und Jugendlicher verbessern
Eine bösartige Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter kam in den 50er- und 60er-Jahren einem Todesurteil gleich: Nur 10 bis 20 Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen überlebten die heimtückische Krankheit um mehr als 5 Jahre. Auch heute noch ist die Diagnose Krebs ein schwerer Schicksalsschlag und noch immer verbirgt sich hinter Krebs bei Kindern und Jugendlichen ein solch vielgestaltiges Spektrum seltener Krankheitsbilder, dass immer noch viele Fragen zur Entstehung, Diagnostik und Therapie offen sind.
Dank gezielter Forschung und kontinuierlicher Therapieverbesserung konnte jedoch in den letzten Jahrzehnten viel für die Betroffenen von Krebs im Kindes- und Jugendalter getan werden. Heute überleben mehr als 80 Prozent der jungen Patientinnen und Patienten eine Krebserkrankung. An dieser erfreulichen Entwicklung war maßgeblich auch die Deutsche Kinderkrebsstiftung beteiligt: Sie gilt als einer der größten Förderer der kinderonkologischen Forschung in Deutschland. Dabei engagiert sie sich ganz besonders für Patientengruppen, deren Behandlung schwierig und deren Prognose noch immer ungünstig ist.
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