Wir

Über die Deutsche Kinderkrebsstiftung und den Dachverband Deutsche Leukämie-Forschungshilfe e. V. (DLFH)

Sowohl der Dachverband Deutsche Leukämie-Forschungshilfe e. V. (DLFH) als auch die Deutsche Kinderkrebsstiftung stehen Kindern und Jugendlichen, die an Krebs erkrankt sind, sowie ihren Familien zur Seite. Von der Diagnose an, durch die Therapie hindurch und weit darüber hinaus. Mit Information, Beratung, Hilfe in finanziellen Notlagen und den beiden Einrichtungen der Deutschen Kinderkrebsstiftung: der SyltKlinik und dem Waldpiraten-Camp. Insbesondere die Deutsche Kinderkrebsstiftung finanziert zudem Forschungsprojekte zur Verbesserung der Heilungschancen und Behandlungsmethoden krebskranker Kinder und Jugendlicher. Damit diese eine hoffnungsvolle und lebenswerte Zukunft haben.

Alle krebskranken Kinder sollen die Chance erhalten, gesund zu werden!

Wer wird sind

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Geprüft und empfohlen

Darauf können Sie sich verlassen

Jedes Jahr aufs Neue bestätigt das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) der Deutschen Kinderkrebsstiftung und der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe e. V. (DLFH), die Spendensiegel-Standards zu erfüllen und erkennt uns somit das DZI-Siegel zu. Dieses belegt, dass wir mit den uns anvertrauten Geldern sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen und damit höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Das Siegel bestätigt zudem, dass wir leistungsfähig sind, transparent arbeiten, sparsam wirtschaften, sachlich und wahrhaftig informieren und über wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen verfügen. Und dass die uns anvertrauten Spenden auch bei denen landen, die sie dringend benötigen: Krebskranke Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien.

Unsere Arbeit in Zahlen

0 Mio. Euro
Die Deutsche Kinderkrebsstiftung hat seit 1995 rund 110 Mio. Euro für die Forschung der pädiatrischen Onkologie bereitgestellt.
< 0
Nach Schätzungen des Deutschen Kinderkrebsregisters leben in Deutschland zwischen 50.000 und 100.000 Survivor (Überlebende).
> 0 %
Heutzutage überleben in etwa 82 % der Kinder und Jugendlichen eine Krebserkrankung um mindestens 15 Jahre.

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